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1. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. IX

1911 - Magdeburg : Creutz
Vorwort, Ix W. Zahn, Der Drömling, Festschrift 1905. ^-alzwedel, Buch- Handlung Weyhe. W. Bürger, Der Regenstein bei Blankenburq a. H. Braunschweia, E. Appelhans & Comp. R. Steinhofs, Der Regenstein. Blankenburg a. H., Brüggemann. E. Wollesen, Werben-Elbe, Die Elbüberschwemmnng der alt- märkischen Wische im Jahre 1909. Selbstverlag. A. Zweck, Deutschland nebst Böhmen und dem Mündungsgebiet des Rheins. Teubner, Leipzig. Die Provinz Sachsen in Wort und Bild, Band I und Ii. Berlin, Klinkhardt. W. Barges, Der Lauf der Elbe im norddeutschen Flachlande. Beilage zum Jahresbericht des Realgymnasiums zu Ruhrort. Koenigs Städte-Lexikon des Deutschen Reichs mit der Einwohner- zahl nach der Volkszählung von 1910. Guben. Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich 1910. Magdeburg, den 1. April 1911. Friedrich Kohlhase.

2. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. 68

1911 - Magdeburg : Creutz
68 Der Harz. Dörfer vom Aussichtsturme zu überschauen sein. Die Kuppe hat etwa 4 km Umfang nud ist baumleer. Die herumliegenden Felsmassen hat die Sage mit wunderlichen Namen bedacht. So sindet man hier eine Teufelskanzel, einen Hexenaltar, wo der Teufel in der Walpurgis- nacht (1. Mai) mit den Hexen sein Fest feiert, ein Hexenwaschbecken, einen Hexend r n n n e n usw. Brockenhaus und Aussichtsturm. b) Di e Ravensberggruppe. Die Gebirgsgruppe ist gekennzeichnet durch tief eingeschnittene Täler und abgerundete Bergkegel. Der Navettsberq oder Ravenskopf, der „Brocken des Südharzes", und der Knollen bei Lauterberg gewähren die beste Aussicht über das zerstückelte Gebiet. c) Die Hochebene von Clausthal. Auf dieser Hochebene erhebt sich der Kahlenberg mit der Schalk- spitze. Von ihrem Aussichtsturme hat man eine gro'sze Fernsicht über die wellige Hochebene mit ihren dunklen Fichtenwäldern und grünen Wiesen, über die^Bergstädte, die Gruben und Zecheu. Am Nordrande der Hoch- ebene erhebt sich der Bocksberg und im S.o. der Bruchberg, der

3. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. 82

1911 - Magdeburg : Creutz
82 Der Harz, Dörfer vom Aussichtsturme zu überschauen sein. Die Kuppe hat etwa 4 km Umfang und ist baumleer. Die herumliegenden Felsmassen hat die Sage mit wunderlichen Namen bedacht. So findet man hier eine Teufe lska uzel, einen Hexenaltar, wo der Tenfel in der Walpurgis- nacht (1. Mai) mit den Hexen sein Fest feiert, ein Hexenwaschbecken, einen Hexenbrunnen usw. Brockenhaus und Aussichtsturm. b) Die Ravensberggruppe. Die Gebirgsgruppe ist gekennzeichnet durch tief eingeschnittene Täler und abgerundete Bergkegel. Der Ravensberg oder Ravenskopf, der „Brocken des Südharzes", und der Knollen bei Lauterberg gewähren die beste Aussicht über das zerstückelte Gebiet. c) Die Hochebene von Clausthal. Auf dieser Hochebene erhebt sich der Kahlenberg mit der Schalk- spitze. Von ihrem Aussichtsturme hat man eine große Fernsicht über die wellige Hochebene mit ihren dunklen Fichtenwäldern und grünen Wiesen, über die Bergstädte, die Gruben und Zechen. Am Nordrande der Hoch- ebene erhebt sich der Bocksberg und im S.o. der Bruchberg, der

4. Unsere Heimat - S. 78

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
mittlere ist Johannes Guten- berg aus Mainz, der große Erfinder dieser Kunst. In der linken Hand hält er die bewegliche Letter, in der rechten ein Buch. Neben ihm stehen seine beiden Gehilsen, links Peter Schösser, rechts Jo- Hannes Fnst. Die Köpfe am Sockel stellen be- rühmte Buchdrucker und Freunde dieser Kunst dar. Auch die drei ersten Frankfurter Buchdrucker Egenolff, Feyerabend und Andrea, sind darnn- ter. 4. An den Roßmarkt schließt sich nach N bis zum Theaterplatz der Goetheplatz. Früher war er mit Baumreihen bepflanzt, die man Stadtallee nannte. Gutenberg - Denkmal. Goetheplatz. Lange Zeit aber ließen sich die benachbarten Hausfrauen das Recht nicht nehmen, dort ihre Wäsche zum Trocknen auszulegen. Heute 78

5. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 96

1875 - Harburg a. d. Elbe : Elkan
96 verfolgt und bald eingeholt, aber nicht gelobtet, weil die Verbündeten geschworen hatten, ohne Noth kein Blut zu vergießen. Sie ließen ihn bes-halb schwören, den Boben der Schweiz nie wieber zu betreten, und ihn dann über die Grenze ziehen. Auch die übrigen Burgen der Vögte wurden genommen, und nach wenigen Tagen war kein Zwingherr in dem Lanbe zu finden. Da loderten die Feuer der Freiheit auf den Bergen, und alle dankten Gott, daß er ihnen beigestanden hatte. Zwar mußten die Schweizer von der Rachsucht und dem Zorn des Kaisers das Schlimmste befürchten; aber ehe dieser seine Absicht, die „elenden Hirten" zu züchtigen, ausführen konnte, ward er von seinem eigenen Neffen ermordet. 45, Johann Gutenberg (1440). 1. Für die Bilbnng der Völker ist keine Erfindung wichtiger gewesen, als die Buchbruckerkunst. Wir verdanken bieselbe einem Deutschen, dem Johann Gutenberg, der einer vornehmen Familie in Mainz angehörte. Als baselbst ein Aufruhr ausbrach, flüchtete er und nahm in Straßburg seinen Wohnsitz. Hier beschäftigte er sich mit der Kunst, Spiegel zu machen und Steine zu schleifen; außerbem betrieb er noch eine Kunst, die er aber geheim hielt, und welche wahrscheinlich in den ersten Versuchen, Bücher zu drucken, bestand. 2. Schon vor Gutenbergs Zeit kannte und übte man die Holzschneidekunst. Man schnitt nämlich in glatte Holztafeln erhabene Bilder, besonders Heiligenbilder, bestrich sie mit Farbe und brückte sie sodann auf Papier. Später fügte man den Bildern auch Reime und Sprüche bei, ja man kam in dieser Weise bahin, ganze Bücher zu brücken. Bei diesem Verfahren mußte man aber so viele Holztafeln anfertigen, als das Buch Seiten hatte, und für jedes neue Buch waren neue Tafeln nöthig. Da kam Gutenberg auf bett Gedanken, die Buchstaben einzeln aus Holz zu fchneiben und zu Wörtern zusammenzusetzen. Aber er sanb bald, daß sich die Holzbuchstaben leicht abnutzten, und daß es doch eine entsetzliche Mühe verursachte, so viel Buchstaben aus Holz zu schneiden, als zu einem größeren Buche nöthig waren. Er sann nun barauf, Buchstaben aüs Metall, Blei, Zinn ober Kupfer zu machen. Dazu gehörte aber viel Gelb. Um basielbe zu erlangen, verbanb er sich, nachdem er wieder nach Mainz übergesiedelt war, mit einem reichen Goldarbeiter Johann Faust, der ihm das Gelb zu einer Druckerei vorschoß. Hätte Gutenberg es mit einem ehrlichen Manne zu thun gehabt, so hätte aus btefer Verbindung endlich der Lohn für seine Mühen hervorgehen können; allein Faust dachte > nur an Geldgewinn und erblickte in Gutenberg nur den Mann, den er gebrauchen konnte. 3. Das erste Werk, das Gutenberg druckte, war die Bibel. Er begann bett Druck int Jahre 1452, aber er würde erst nach vielen Mühen und Kosten int Jahre 1455 vollendet. Um. diese Zeit war auch Peter Schösser aus Germersheim in die Verbindung mit Gutenberg

6. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 97

1875 - Harburg a. d. Elbe : Elkan
97 und. Faust getreten. Schösser war ein sehr geschickter Mann, der besonders die Schönheit der Buchstaben hervorzubringen vermochte und die Herstellung noch bauerhasterer Buchstaben ersann. Faust erkannte die Brauchbarkeit Schössers, und ba er den falschen Gebanken schon mit sich herumtrug, sich von Gutenberg zu trennen und die Vortheile des Druckes allein für sich zu gewinnen, so suchte er den Schösser recht an sich zu ziehen und gab ihm seine Tochter zur Frau. Jetzt, wo Gutenberg nach langen Mühen und Opfern am Ziele war, sollte den wackeren Mann der härteste Schlag treffen. Faust verlangte plötzlich von Gutenberg fein ihm bargeliehenes Kapital sammt allen Zinsen, die er ihm münblich erlassen hatte. Ta der arme Gutenberg nicht bezahlen konnte, so erhielt Faust auf gerichtlichem Wege die Druckerei mit sämmtlichen Gerätschaften. 4. Nun stand Gutenberg bettelarm und verlassen in der Welt. Mit wehmüthigem Herzen wanberte er wieber nach Straßburg und bot alles auf, um die nöthigen Gelbnuttel zu einer neuen Druckerei zu erlangen. Aber es war vergebens. Als der arme Mann am Raube der Verzweiflung stand, schien ihm noch einmal ein Glücksstern auszugehen. Er kam in Verbindung mit einem Mainzer Rathsherrn, Namens Konrad Humery, der sich bereit finden ließ, die Geldmittel zu feinem Unternehmen in Mainz vorzuschießen. Hier druckte er die Psalmen. -3m übrigen weiß man von Gutenbergs i'eben nur noch, daß er etwa 1465 von Adols von Nassau in den Adelstand erhoben wurde und am 24. Februar 1468 starb. In der alten Franziskanerkirche in Mainz wurde er begraben, wo ihm ein braver Anverwandter einen Denkstein fetzte. Erst in unserer Zeit (1837) hat man ihm in Mainz ein würdiges Denkmal errichtet. 46. Christoph Kolumbus (1492). 1. Seit den Tagen des Alterthums galt das ferne Indien für das Land der Wunder, in welchem man unübertreffliche Kunstwerke, unermeßliche Reichthümer au Gewürz, Seide, Baumwolle, Edelsteinen u. f. w. fand, loch bis zum 15. Jahrhundert nach Christo kannte man keinen anderen Weg dahin, als den Landweg über Aegypten, der sehr langwierig und auch sehr gefährlich war. Schon mancher hatte darüber nachgedacht, ob mau nicht durch Umschissung Afrikas schneller und ungehinderter nach Indien gelangen könnte. Hauptsächlich waren es die Portugiesen, die^ sich mit diesem Plane beschäftigten. Es gelang dem portugiesischen Prinzen Heinrich dem Seesahrer, nach und nach die ganze West-kaste Afrikas zu entdecken. Nach dem Tode desselben sandte der König Johann 11. einen kühnen Mann, Bartholomäus Diaz, zur Entdeckung des Seeweges nach Indien aus. Dieser kam mit ver Nachricht, die äußerste Spitze von Afrika gesehen zu haben, zurück. Ueberzeugt, daß es jetzt nicht mehr schwer sei, das ersehnte Indien aufzufinden, gab erklungen a. d. Weltgcsch. 7

7. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. uncounted

1875 - Harburg a. d. Elbe : Elkan
Zum Westen der Lüneöurger Lehrer-Wittwen- und Waisen-Kasle. Fibel für Stadt- und Landschulen. Dritte Auflage. a. Lüneburger Ausgabe. b. Hamburger Ausgabe. Preis geb. 3% Szr. Für dieses Merkchen mag der Umstand sprechen, daß hiervon innerhalb Jahren ca. 80,000 Exemplare gedruckt sind. Probe-Exemplare stehen gern oratis zu Diensten.

8. Das Badnerland - S. 74

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Daher singt Hebel mit Recht: ,,Z' Friburg in der Stadt Suser isch'6 und glatt." Die großen Zierden der Stadt sind das Münster, das Kauf- haus, das Rathaus, das Siegcsdenkmal, das Denkmal von Berthold Schwarz (Erfinder des Schießpulvers), das Universitätsgebäude und der Palast des Erzbischofs. Freiburger Münster. (Phot. von Gg. Röbcke in Freiburg.) Iii. Frage: Wem verdankt Freiburg seine Entstehung? Freiburg ist aus einem Dorfe am Fuße des Schloßberges hervorgegangen. Herzog'bertold Jij. ließ diesen Ort mit Mauern umgeben und erhob ihn zur Stadt. Sie sollte eine Freistätte für gewerbe- und handeltreibende Bürger sein, daher gab er ihr den Namen Freiburg, d. h. Burg der Freien. Als Gründungsjahr wird das

9. Elsässische Geschichtsbilder - S. 37

1884 - Straßburg : Bull
— 37 — brachte ihm zum Ehrengeschenk drei Fuder Wein, eines roten und zweie weißen und eine silberne, vergolbete Kanne im Werte von 200 Gulden. Der Bischof gab ihm ein Fest, wozu der ganze Abel eingelaben war. Zwar lagen die Zoru und Mülnheim noch im Streit und der Bischof war selbst mit der Stadt zerfallen; aber der Rat hatte alle Anstalten für Erhaltung der Ruhe getroffen und so verlief das Fest in ungestörter Heiterkeit. Nachher ging der Kaiser noch auf bert Mühlstein, die neue Trinkstube der Mülnheim, wo er sich bei Gelag und Tanz ergötzte. Dafür luben ihn die Frauen der Zorn für den nächsten Morgen auf ihre Stube zum Hohensteg. Gerne wolle er kommen, sagte er, wenn er nur den Weg wüßte; sie möchten ihn beshalb abholen und bahin geleiten. Am andern Morgen um 6 Uhr, so erzählt uns die Geschichte, kamen die Frauen wirklich in das Hans, wo der Kaiser sein Quartier genommen hatte. Als der Kaiser solches gewahr würde, stand er auf, warf einen Mantel um und tanzte barfuß mit den Weibern durch die Stadt. Da er in die Korbergasse (jetzt Korduangasse) kam, kauften sie ihm ein Paar Schuhe, zogen sie ihm an und tanzten weiter bis zum Hohensteg. — Als Sigismund die Stadt verließ, schenkte er den Frauen zum Andenken 150 Fingerringe; sie geleiteten ihn aus geschmückten Schiffen eine halbe Meile weit den Rhein hinab und nahmen dann Abschied von ihm. — Zur Erinnerung an des Kaisers Tanz dreht sich noch heutzutage ein Schnabelschuh auf einem alten Hause der Korbuaugasse. Johann Gutenberg. (1420—44.) Wenige Jahre nach Sigismunbs Besuch kam nach Straßburg ein junger Ebelmann aus Mainz, der seine Vaterstabt infolge stäbtischer Fehben hatte verlassen müssen. Er ließ sich nieber in der Nähe des Klosters St. Arbogast, das sübwestlich von der Stadt an der Jll gelegen war, bort wo heute das Wirtshaus „Zum grünen Berg" vor dem Weißturmthor steht. Sein Vater hieß Gens-fleisch, seine Mutter Elsa von Gutenberg, und nach beiben bekam er den Namen Johannes Gensfleisch zum Gutenberg. Es war ein hitziger, gewalttätiger Junker. Da man ihm in Mainz die Zinsen seines Vermögens nicht auszahlen wollte, nahm er kurz entschlossen den zufällig in Straßburg anwefenben Stabtschreiber

10. Elsässische Geschichtsbilder - S. 38

1884 - Straßburg : Bull
— 38 - von Mainz gefangen und gab ihn erst durch Vermittelung des Rats von Straßburg wieder heraus. Er verlobte sich mit einer adeligen Straßburgeriu, doch mußte ihm diese erst mit der Klage drohen, ehe er sein Ehegelöbnis erfüllte. In seinem Hause trieb er seltsame Dinge. Er verband sich mit Straßburger Bürgern, um von ihnen Geld zu erhalten, wofür er ihnen Einblick in seine geheimnisvollen Künste versprach. Darunter befand sich auch die Erfindung, die seinen Namen für alle Zeiten berühmt gemacht hat, die Buchdruckerkunst. Bisher kannte man nur Bücher, welche von den Mönchen abgeschrieben waren. Aber Jahre vergingen oft, ehe ein solches Buch fertig wurde, und da war es nicht zu verwundern, wenn ein Werk oft mehrere hundert Thaler kostete. Zwar hatten schon vor Gutenberg die Niederländer-gedruckte Bücher, aber sie kannten noch nicht die beweglichen Lettern. Darauf verfiel Gutenberg. Er schnitt jeden Buchstaben einzeln auf harten buchenen Stäbchen aus; die einzelnen Buchstaben verband er zu Wörtern und Sätzen. Bei einer neuen Seite konnte er die Buchstaben wieder auseinauderuehmeu und neue Sätze zusammenstellen. — Gutenberg hatte in seinem Hause eine Druckerpresse ausgestellt, die man noch im folgenden Jahrhundert zeigte. So wurde Straßburg die Geburtsstätte des deutschen Buchdrucks und mit Recht hat man nicht weit von dem Münster des Erfinders ehernes Standbild errichtet. — Im I. 1444 kehrte Gutenberg nach Mainz zurück. Nach seiner Abreise setzte Johann Mentelin aus Schlettstadt seine Unternehmungen fort und erwarb sich großen Ruhm. Der Kaiser erhob ihn in den Adelstand. Als er starb, wurde sein Tod den Bürgern durch das Anschlagen der großen Glocke verkündet. Man hat ihm selbst die Ehre der Erfindung gegeben, doch hat sich dies als unrichtig erwiesen. Die armen Gecken. (1439 und 1444.) In den Tagen, wo durch das Auftreten der Jungfrau von Orleans im Kriege mit England die Macht Frankreichs wieder wuchs, hat man den Scharen der Franzosen von ihrem alten Feldhauptmann Bernhard von Armagnac den Namen der Armagnacs gegeben. Wenn auch die Kriege mit England zu Ende waren, so lösten sich doch die Armagnacs nicht auf. In ihrer Mitte waren
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